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Ein frischer Luftzug
Zitternd starren die Zöglinge zu Boden. Stets starren sie herab, mal verängstigt ob der Höhe, mal neugierig ob der ungeahnten Welt, die sich unter ihnen verbirgt. Dort bewegt sich etwas, baut einen Bau, gräbt ein Loch, sammelt Stöcke. All das fasziniert, imponiert und reizt ihr Interesse. „Warum nicht springen?", fragt der junge Zögling, kaum ergrünt. „Warum sich nicht lösen? Frei sein, fliegen! Warum nicht genießen was so nah ist? Ergreifen sollte man die Gelegenheit, und nicht warten und warten. Warten bis man schließlich ergraut!" Die Anderen schauten ihn nur seltsam an. „Springen? Das ist also was dir vorschwebt? Dich einfach lösen? Dass ich nicht Lache! Wie töricht du doch bist! Denkst du, so etwas stünde in deiner Macht? In der Macht so eines Winzlings?" Erschüttert blickte der Zögling zur Seite und mied den Blickkontakt. Zu verängstigt über die mögliche Wahrheit der Aussage. Was sollte es nur machen, sollte es wahr sein? Schnell schüttelte der Zögling den Kopf und wurde wieder standhaft. Mit Anstrengung und eisernem Willen begann der Zögling seinen Versuch sich zu befreien. Mit aller Kraft zog und zerrte er, bis er den Mut verlor und sich kraftlos hängen ließ. Ein kalter Wind sauste ihm um die Ohren, als würde er versuchen ihn zu verhöhnen und sich lustig zu machen. Die Anderen wirbelten gerade so herum vor Lachen. „Haben wir es dir nicht gesagt? Du kannst dich nicht befreien, du kannst dich nicht lösen. Dazu bist du nicht fähig, es liegt nicht in deiner Hand!" Betrübt und erschöpft ließ unser Zögling den Kopf hängen und weinte. Immerzu begannen seine Artgenossen aufs Neue ihn zu verspotten und zu verhöhnen. „Du törichtes Gewächs! Niemals wirst du etwas zu Stande bringen!", riefen sie immerzu. Der Zögling erzürnte und begann aufs Neue zu zerren. Mit einem kräftigen Ruck wurde alles plötzlich ganz unklar um ihn herum. Die Landschaft um ihn begann zu verschwimmen und seine Sinne begannen zu verblassen. „So ist es also zu fliegen - völlig frei zu sein! Ein herrliches Gefühl.", rief es erfreut aus. Er sank langsam zu Boden und sah herauf zu den anderen Zöglingen, wie sie voller Bewunderung zu ihm herab schauten, auf den Mutigsten unter den Geblättern. „Mein Mut zahlt sich also aus!", dachte es und erstarrte.
Zitternd starren die Zöglinge zu Boden. Stets starren sie herab, mal verängstigt ob der Höhe, mal neugierig ob der ungeahnten Welt, die sich unter ihnen verbirgt. Dort bewegt sich etwas, baut einen Bau, gräbt ein Loch, sammelt Stöcke. All das fasziniert, imponiert und reizt ihr Interesse. „Warum nicht springen?", fragt der junge Zögling, kaum ergrünt. „Warum sich nicht lösen? Frei sein, fliegen! Warum nicht genießen was so nah ist? Ergreifen sollte man die Gelegenheit, und nicht warten und warten. Warten bis man schließlich ergraut!" Die Anderen schauten ihn nur seltsam an. „Springen? Das ist also was dir vorschwebt? Dich einfach lösen? Dass ich nicht Lache! Wie töricht du doch bist! Denkst du, so etwas stünde in deiner Macht? In der Macht so eines Winzlings?" Erschüttert blickte der Zögling zur Seite und mied den Blickkontakt. Zu verängstigt über die mögliche Wahrheit der Aussage. Was sollte es nur machen, sollte es wahr sein? Schnell schüttelte der Zögling den Kopf und wurde wieder standhaft. Mit Anstrengung und eisernem Willen begann der Zögling seinen Versuch sich zu befreien. Mit aller Kraft zog und zerrte er, bis er den Mut verlor und sich kraftlos hängen ließ. Ein kalter Wind sauste ihm um die Ohren, als würde er versuchen ihn zu verhöhnen und sich lustig zu machen. Die Anderen wirbelten gerade so herum vor Lachen. „Haben wir es dir nicht gesagt? Du kannst dich nicht befreien, du kannst dich nicht lösen. Dazu bist du nicht fähig, es liegt nicht in deiner Hand!" Betrübt und erschöpft ließ unser Zögling den Kopf hängen und weinte. Immerzu begannen seine Artgenossen aufs Neue ihn zu verspotten und zu verhöhnen. „Du törichtes Gewächs! Niemals wirst du etwas zu Stande bringen!", riefen sie immerzu. Der Zögling erzürnte und begann aufs Neue zu zerren. Mit einem kräftigen Ruck wurde alles plötzlich ganz unklar um ihn herum. Die Landschaft um ihn begann zu verschwimmen und seine Sinne begannen zu verblassen. „So ist es also zu fliegen - völlig frei zu sein! Ein herrliches Gefühl.", rief es erfreut aus. Er sank langsam zu Boden und sah herauf zu den anderen Zöglingen, wie sie voller Bewunderung zu ihm herab schauten, auf den Mutigsten unter den Geblättern. „Mein Mut zahlt sich also aus!", dachte es und erstarrte.
Literature
Summertime Snapshots
I can see them already… …those scenes that flow throughout the course of an entire season… Chilly ocean waves swish as they chase after wiggly toes across vast beaches while seagulls cry out in shrill squawks from high overhead The distinctive crackles made by a grill sometime in the evening as warmed fragrances waft through the atmosphere Distant explosions of fireworks in bloom among the
Literature
Grossdom adventure
You are Sir Hal and you embark on a quest to stop the evil demon queen of stink, Malodora, you are the kingdom's only hope to stop her from releasing her evil stench all over the world. You finally get to go on a quest. Your usual duties are very demeaning such as... Serving the queen and 4 princesses with foot rubs, hand washing their undergarments, and worse of all cleaning their cobblepots, no one sees the the vile part of them except you. The queen gives you a few she thought he might need. The amulet of perception: It vastly improves the wearers senses: such as touch, smell and taste, it doesn't really improve sight however, but it also can never be taken off so the user does not lose it. Liluth: a 6'5 happy go lucky girl who is very cheerful former farm girl. She just wants to smother you with affection. She will provide you with food but she keeps it in the crevices of her body and the food she eats makes her very gassy. Reinys: a smart and sassy paladin confidence that borders on narcissism. She will act nice and give you a gift but you soon learned that it's tainted with farts and sweat. Now you are ready for your quest but before you leave your hit my a horrible stench it's even absolutely terrible like sweat and cheese. Queen: now you can't leave without finishing your duties, if anything happened to you me and my daughters will never get your magnificent foot rubs. In their lined up thrones they took off their heels and presented you with their royal feet, they were awful before but with the amulet you smelled every detail of their soles. Queen: also our cobblepots are extremely disgusting so you may want to get on that soon we had beans for breakfast, oh and also girls. The princesses yanked off their panties and threw them in your face. Queen: something to remember us by. PPPPPFFFFFTTTTTPPPPPFFFFFTTTTT PPPPPFFFFFTTTTTPPPPPFFFFFTTTTT PPPPPFFFFFTTTTTPPPPPFFFFFTTTTTPPPPPFFFFFTTTTT After unleashing a massive fart the queen took off hers and threw them at your face you had to peel the wet, and very stained underwear off your face, since you were so loyal to your queen you kept it. And you were off.
Literature
Kendo + Shiosaki: Tickle Fight
It was a calm night at UA. At the class B dorms, two students were gathered in one of their rooms. The orange haired class president, Itsuka Kendo, and the green haired vibe girl Ibarra Shiozaki. Kendo was sitting up on her bed in a teal crop top, black short shorts and short teal socks. Shiozaki was wearing a green night gown with white socks, as well as a white crop top and black shorts underneath. The two girls, as well as two others were having a sleepover in Kendo’s room. Kendo was doing Shiosakis hair, and chatting about life at UA. “Hmm. So Itsuka, what do you think our other friends are up to now?” The vibe girl asked. The two were previously joined by too other, Pony and Setsuna. The latter had told them something that she had done at a previous sleepover and the former dragging the American girl out of the room with a teasing smirk and wiggling fingers. Kendo laughed. "Isn't it obvious, Pony's probably tickling the life out of setsuna!" “Hmm. What do you mean?” Ibarra
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